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Ihr zieht ein verwitter aussehendes Buch aus dem Regal. Offensichtlich ist
dieses Buch viel umhergereist
Die Worte "Tagebuch einer Suchenden" zieren den Buchdeckel.
Neugiere öffnet ihr es.





Renas Tagebuch Wegen der zuletzt Erfahrenen Wahrheiten entschliess ich mich dieses Tagebuch zu entwerfen und zu veröffentlichen. Bis vor Tagen lief ich sorgenlos durch die Welt um sie zu erkunden ohne Familie, ohne Freunde. Hielt mich nie an Richtlinien und widmete mich ganz der elementaren Kraft. Als mir vor wenigen Tagen eine Schwester, dessen Name ich nicht preisgeben will bis sie es mir erlaubt, über den Weg lief. Anfangs mit unschuldigen Themen redeten wir, doch kamen wir mit der Zeit zu unserer Vergangenheit. Was ich dort erfuhr machte mich so zweifelnd wie noch nie zuvor. Sie erzählte das sie und ihr Bruder Waise sind, ich wusste schon immer das Waisen bei den Elfen nicht gern gesehen waren. Doch erzählte sie mir dazu das neben ihnen noch einige andere Waisen lebten, ich wusste nich das es so viele gab. Meine Schwester offenbarte mir das die Sentinel ihnen befahlen nichts zu sagen wer sie waren und sie immer im Auge behielten. Ihr Bruder, 3 andere Waisen und Sie wollten später nach Gludio flüchten. Doch schafften es nur sie und ihr Bruder, die anderen wurden in der Neutralen Zone von Monstern geschnappt. So fern mag es noch nicht so schlimm klingen was ich erfuhr doch berichtete sie mir weiter das die Kinder die von den Monster geschnappt wurden überlebten. Sie waren am Ende mit ihren Kräften und dann wurden sie anscheinend von Sentinels gefangen. Tage später fand man 3 Kinder mit Pfeilen in den Körpern.... Nun erkenne ich das Elfen sich nicht von den anderen Rassen u nterscheiden was ihnen nicht passt wird vernichtet, ihre "Liebe" Politik ist nur oberflächlich doch im Dunkeln sind sie verabscheuenswürdige Wesen. Nun ist mein zweifeln an den Wesen die sich Elfen nennen extrem gestiegen und doch will ich ihnen ihren einstigen Glanz zurückbringen, ich weiss nich ob mir das überhaupt möglich ist doch werde ich nicht aufgeben. Ich werde versuchen mehr über die dunklen Machenschaften der Elfen herauszufinden. Und ich werde euch gerne über meine Erfahrungen berichten. Somit verabschiede ich mich vorerst. Eure, den Elementaren versprochene, Rena. Meine erste Zwergenbegegnung Vor nicht allzu langer Zeit als ich noch in den Elfenlanden unterwegs war traf ich einst ein Zwerg. Er kam gerade aus dem Elfen Fortress, und wurde von einen Haufen Orks verfolgt, er Begruesste mich freundlich, erledigte die Orks mit einen Schlag, es schien als war es ein sehr erfahrener Zwerg, und entschuldigte sich das es länger gedauert habe. Damals sagte ich das es mir egal wäre da mich ein Zwerg so oder so nich beeindrucken könne und dachte er wäre nur ein Grabräuber und Schänder. Heute tut mir die Antwort und meine Gedanken leid. Stellte ich mir die Zwerge immer mürrisch und schlecht im Ausdruck vor bewies dieser doch Klasse. Als ich später über den Berg über den Fortress lief hörte ich ihn fröhlich summen. Ich muss noch jetzt lächeln wenn ich daran denke... Eure, den Elementaren versprochene, Rena. Nur ein flüchtiger Gedanke Kennt ihr die Geschichte vom mächtigen Magier Zel? Als ich sie vor kurzen zum zigmalsten las fragte ich mich in welcher Magie er wohl geschult war? Der des Angriffs oder der des Heilens? Ob er die Elementaren Geister so hörte wie ich sie heutzutage? Ob auch die Elementare ihren Charakter in all der Zeit verändert haben? Aber entschuldigt ich schweife ab. Zumindest musste er eine enorme Macht besessen haben schon bevor er den Kristall besass. Ich frage mich was letztendlich aus ihn geworden ist. Ich hoffe ich finde noch weitere Aufzeichnungen über ihn und seinen Machtzug. Eure, den Elementaren versprochene, Rena. So viele Leute Heut hatte ich einige interessante Begegnungen. Zuerst kann ich jetzt die Namen der Elfenzwillinge enthüllen. Die Schwester nennt man Nair und ihr Bruder nennt man Nathaneal. Mit Nathaneal hatte ich heute meine erste Begegnung. Er war wie seine Schwester ihn mir beschrieb, freundlich und entgegenkommend. In unseren kurzen Gespräch zu zweit erfuhr ich, dass er nur das jagde was aggressiv oder von nöten war. So schien er mir vom Charakter der Natur gegenüber doch ein Elf durch und durch zu sein. Doch als unser gespräch anfangen sollte ernster Natur zu werden hörten wir auf einmal jemanden. Nach kurzer Suche trafen wir auf einen Menschen, nachdem ich ersteinmal in die falsche Richtung gelaufen war. Es war eine meiner ersten Begegnungen mit einen Mensch, zuvor traf ich eine Menschenfrau mit der ich kurz Seite an Seite kämpfte doch war sie sehr verschwiegen. Er begrüsste uns Freundlich und stellte sich nach kurzer Zeit vor, immer in freundlichen Ton gehalten. Schon kurz danach stiess ein Dunkelelf zu uns, auf den der Mensch wohl gewartet hatte. Er gesellte sich, nach einem austausch von einer Menge Adena mit den Menschen (wobei ich nicht weiss um was es da ging und es geht mich auch nichts an), dann auch noch zu uns. Der Dunkelelf schien eine abneigung gegen Menschen gehabt zu haben, warum wollte er allerdings nicht preisgeben. Vom Menschen erfuhr ich das er der Führer einer Gilde war die sich Schattenklingen nennt. Ich war geehrt gleich zum Anfang einen Menschen höheren Ranges kennen zu lernen. Der Dunkelelf machte sich meist über uns lustig, mir erschien er sehr unsympathisch. Ich war erschüttert als Nathaneal auf einen Baum stieg um sich einen Ast abzubrechen und daraus einen Pfeil zu schnitzen. Er verletzte einen Baum nur für eine Waffe! Doch erzählte mir der Baum dann das es ihn nicht schadete und der Zweig schon fast ausgesorgt hatte, nun frag ich mich wusste Nathaneal das, war es Glück oder vielleicht Intuition? Über diese Sitten machte sich der Dunkelelf auch noch lustig, sie scheinen längst nicht so Naturverbunden wie wir Lichtelfen. Er wurde mir immer unsympathischer. Letzendlich wagte er es sogar mich zu fragen ob ich vergeben sei. Ich machte ihn klar das wir mit seinen jetzigen Benehmen nie zueinander kommen würden. Er entschuldigte sich dafür das er sich über meine Sitten lusitg machte und Verabschiedete sich dann kurze Zeit später. Im weiteren erfuhr ich das Nathaneal von seinen Vater gelernt hatte seine Pfeile auf bestimmte Art zu preparieren. Damit ging das gespräch dann langsam zu Ende, der Mensch wurde von jemand zu Hilfe gerufen und Nathanael schlief unter den Baum ein, ich verlies ihn leise hinterlies ihn eine Nachricht in den Boden geschrieben. Der erste Eindruck über die Menschen war sehr positiv doch der über die Dunkelelfen weniger. Ich werde mich weiter bezüglich dieser Rassen bilden und weiter Leute meinesgleichen suchen. Eure, den Elementaren versprochene, Rena. Schattenwolf? Der Mensch den ich heute traf wurde zum ende hin unseres Gespräches von einen Wolf aufgesucht, genau genommen von einer Wölfin. Sie war wunderschön gebaut und ihr Fell war ebenso schön. Ich war erfreut das ein Mensch sich so gut mit einen Tier versteht. Er erzählte das er sie von klein auf grossgezogen habe und das er Annehme sie sei zur hälfte Schattenwölfin. Hmmm Schattenwölfe... Wölfe von den Dämonen verpestet meist zu einen aggressiven Leben verurteilt. Doch wenn man sie dann wieder mit Licht kreuzt können sie wieder gut werden? Oder sind Schattenwölfe nur eine Legende? Meine Reise wirft so viele Fragen auf, doch werde ich versuchen nichts unbeantwortet zu lassen. Eure, den Elementaren versprochene, Rena. Bin ich wirklich schön? Meine Begegnungen heute haben aber auch verwirrung in mir aufegrufen. So sagte mir heut jeder das ich schön sei. Vielleicht denkt man, dass sollte einen gefallen doch zweifle ich daran. Vielleicht ist es eher nur die Tatsache das so wenig Elfen unterwegs sind und ihr Glanz einen besonderen Reiz ausmacht. Ich will nicht glauben, dass ich besonders schön bin. Entschuldigt das ich euch sogar mit meinen persönlichen Problemen belästige, doch ist es mein Tagebuch und hier kommen meine Gedanken rein. Und sollte nicht jede Rasse ihre eigenen Frauen an schönsten finden? Eure, den Elementaren versprochene, Rena. Ein dauerndes Kommen und Gehen Als ich vor kurzen durch eine Stadt lief traf ich erneut den Menschen vom vorigen Tag und bei ihm war ein weiterer Mensch, der in trance gewesen zu seien schien. Entfliehen Menschen auch manchmal in die Ebene der Geister und Elementare? Ich bezweifel es doch ausschliessen kann ich es nicht. Doch kam ich diesmal kaum zu reden denn die Begruessungen und Verabschiedungen hoerten gar nicht mehr auf. Als nächstes gesellte sich eine Dunkelelfin zu uns, sie erschien freundlich doch konnte ich mich auch mit ihr nicht in ein Gespräch vertiefen, was ich sehr bedauere da ich noch gerne einen guten Eindruck der Dunkelelfen bekommen hätte. Darauf stieß eine Menschenfrau zu uns, doch nach der Begruessung war mein Gespräch mit ihr auch schon erledigt. Als letztes kam noch ein Ork vorbei, allerdings kam dieser nur vorbei beschwerte sich ueber die vielen Menschen und verschwand dann. Ich und dei Menschenfrau rannten ihm hinterher, so wusste ich nicht warum doch die Menschenfrau ihm folgte doch war mein belang das Wissen das ich ueber ihn erlangen wollte. Als ich fragte warum er Menschen verabscheue meinte er nur, dass er sich nicht mit schwachen Wesen abgebe. Als ich noch weiter fragen wollte meinte die Menschenfrau ich solle ihn besser in Ruhe lassen und ihn nicht erzürnen. Bedrückt und leicht gekränkt kehrte ich zu den verbleibenden Leuten zurück. Ist das das Empfinden der orks gegenüber anderer Wesen? Wer schwach ist hat im Leben versagt? Der Tag rief einmal wieder neue Verwirrung und Fragen auf. Eure, den Elementaren versprochene, Rena. Angst vor einer Gilde Der Fuehrer der Schattenklingen bot mir heute an ein Mitglied seiner Gilde zu werden, doch lehnte ich demütig ab. Ich habe Angst das ich von den Leuten in der Gilde auf der Suche nach meinen Wahrheiten beeinflusst zu werden könnte. Ich wurde einst schon so leicht vom hohen Rat der Elfen beeinflusst, ich will vermeiden dass das nochmals passiert. So werde ich vorerst weiter alleine reisen und auf schicksalshafte Begegnungen hoffen. Eure, den Elementaren versprochene, Rena. Ein Ort des reinen Bösen Die an den Tag verbliebenen Leute entschiedenen, während meines Gespräches mit den Ork, nach Cruma aufzubrechen um den dort stehenden Turm zu erkunden. Wir waren zu viert die zwei Menschen, die Dunkelelfe und ich. Schon nach einen kurzen Marsch landeten wir in einen sterbenden Gebiet. Eine sumpfige Landschaft in der Hauptsaechlich Wesen des Bösen hausten. Um so weiter wir vordringten umso schwächer schienen die Elementare zu werden und dann erschien aufeinmal wie aus den nichts dieses schreckliche Gebäude, der Turm Crumas. Er schien nur aus bösen zu bestehen und seine Kräfte schienen mich zu erdrücken. Die Elementare schwanden immer mehr und just als ich ein Fuss in den Turm setzte wurde mir schwarz vor Augen. Als ich aufwachte befand ich mich wieder in der Stadt von der aus wir loszogen. Nicht wissend was mich hieher brachte noch was mit mir geschehen war blieb mir mal wieder nichts als Verwirrung. So schnell werde ich mich diesen Turm nicht mehr nähern. Eure, den Elementaren verprochene, Rena. Eine Erkenntnis über Orks Bei meinen Gespräch mit den Ork konnte ich, trotz aller kürze, etwas in Erfahrung bringen. Er schimpfte zwar auf die Menschen und doch vertraute er dieser einen Menschenfrau. Als ich ihn darauf ansprach meinte er das sie ihn geholfen habe. Auf meine Frage ob Orks solche Leute ehren meinte er das sie Leute die ihnen helfen immer respektieren. Ist das der Weg ins Herz der Orks? Immer hilfsbereit sein? Oder ist es nur dieser eine Ork mit dieser Meinung? Ich verfluche meine Unwissenheit immerwiederm, wenn ich doch nur schon mehr wissen würde. Zumindest werde ich das im Hinterkopf behalten und es bei weiteren Begegnungen mit Orks zu Wort kommen lassen. Eure, den Elementaren versprochene, Rena. Bosheit die groesste Macht? Diese Gedanken kamen mir beim Turm von Cruma als ich spürte das die Elementare versiegten. Wenn nun das Böse die Elementare vertreibt aus was besteht es dann? Haben wir nicht alle gelernt das alles aus den Elementen geschaffen wurde? Aus meiner Logik heraus müsste das Böse dann ein eigenes Element sein! Dazu das mächtigste, da es vermag die anderen vier von sich fern zu halten. Und wenn die Orks, wie mir die Elementare nach dem Treffen mit den Ork berichteten, auch die Elementare benutzen, sie meinten er seie zwar nicht so sanft wie ich aber doch liebenswürdig, kann ihr Kern nicht böse sein, da die Elementare kaum vom Körper aufgenommen gleich versterben würden und somit nicht von nutzen. Nun mag ich zwar eine Theorie eröffnet haben doch dafür schwirren doppelt so viele Fragen in meinen Kopf herum. Ob ich jemals eine Lösung finden werde für all diese Fragen? Eure, den Elementaren versprochene, Rena. Eine Zwergenauktion Heut fand in der Stadt, in dessen Gegend ich mich in letzter Zeit immer rumtrieb, eine Auktion statt die von zwei Zwergen vernstaltet wurde. Es kamen zahlreiche Leute, nun gut für mich erschien es zahlreich für manch anderen wären es wohl wenige gewesen. Der Zwerg stellte die Ware vor und nannte dann den Preis, wer interesse hatte meldete sich und erwarb somit den Gegenstand. Wenn mehr als einer daran interessiert war wurde immer höher gehandelt. Es war amüsant anzusehen doch hätte sich der Zwerg wohl gewünscht die Gewinne wären zahlreicher gewesen. Leider war ich kurz abwesend und dadurch entging mir ein gutes Angebot. Als ich den Zwerg später auf den Artikel ansprach war er wohl bereit ihn mir zu verkaufen nur nich zum gleichen Preis wie vorher. Es erzürnte mich nicht im geringsten so war es doch meine eigene Schuld und zudem war der Preis auch so noch um einiges unter den Neupreis. Heute lernte ich dass das Gerücht von der ewig währenden Gier der Zwerge nicht zutraf. So boten sie ihre heutigen Artikel um ein vielfaches billiger an als die anderen Händler. Ich freue mich das ich den verschiedenen Rassen immer näher komme. Eure, den Elementaren versprochene, Rena. Vergebender Zwerg Ich bemerkte schon zum Beginn der Auktion das mir der ausrufende Zwerg merkwürdig bekannt vor kam. Im laufe der Auktion fiel es mir wieder ein, es war dieser Zwerg den ich vor der verlorenen Elfen Festung beschimpfte. Sofort stiess mich mein schlechtes Gewissen an und ich entschied mich ihn nach der Auktion zu beichten wer ich bin und mich zu entschuldigen. Als es so weit war und ich ihn darauf ansprach meinte er er hätte es schon längst vergessen gehabt und hätte sich nicht beleidigen lassen. Dennoch entschuldigte ich mich und der Zwerg , was mich tausendfach erleichterte, verzieh mir. Zwerge scheinen doch eine sehr liebreizende Rasse zu sein. Eine harte Schale aber ein weicher Kern, das fällt mir dazu ein. Und trotz seiner finsteren Mine während der Auktion, zeigte mir sein schmunzeln während unseren Gesprächs wie ein glücklicher Zwerg aussieht, fast so aufbauend wie sein damaliges Summen.... Eure, den Elementaren versprochene, Rena. Das letzte was in dem Tagebuch auftaucht ist in roter Schrifft. Ob es Blut is kann man nicht feststellen, zumindest eine andere Handschrift wie bisher. Ein solches vorgehen wird nich geduldet. Kein Elf darf seine Gedanken preisgeben. Die Völker werden so verweilen wie es bisher war und es wird sich auch nichts ändern. Diese Person der dieses Tagebuch angehört, wird nicht weiter irritierende Gerüchte und Gedanken verbreiten. Niemand sollte auf ein Wiedersehen mit dieser Person hoffen. Im Namen der Völker! Hier endet das Tagebuch