Kapitel 5 – Für Macht und Reichtum! Die Lage für die tapferen Recken der Dwarkar war nicht gut mindestens 2 Dutzend schwer bewaffneter Soldaten vor Ihnen und ein weiters halbes Dutzend Bogenschützen wahren schussbereit und zielten auf Sie. Kauzbert senkte seinen Hammer, stellte ihn auf den Boden und lehnte ihn mit dem Griff gegen sich, so dass er eine Hand frei hatte. Langsam glitt seine Hand in seine Tasche und holte den Edelstein hervor, der von dem Apparat den er gebaut hatte und der den Fürsten getötet hatte übrig geblieben war. Kauzbert schleuderte den Kristall mit aller Kraft den Soldaten entgegen. Er prallte gegen das Schild eines der Soldaten, genau in denn Augen blick wirkte Turia einen Zauber auf denn Kristall. Der bis an die Grenzen seines Fassungsvermögens mit magischer Energie gefüllte Juwel reagierte auf Turias Magie und entlud explosionsartig seine gespeicherte Kraft. Einige der Soldaten wurden von der Explosion in Stücke gerissen. einzelne Gliedmassen und auch ganze Körper schmetterte die Wucht der Explosion durch den ganzen Hof. Während sich einige überlebende Soldaten mühsam versuchten, trotz ihrer Verletzungen aufzustehen, hatten die Bogenschützen bereits das Feuer auf die Dwarkar eröffnet. Kauzbert, Zander und Ancoron bildeten mit ihren Schilden einen schützenden Wall vor Turia damit diese, die Schützen mit ihrer Magie attackieren konnten. Grelle zuckende Blitze schossen aus Turias Fingern und brachten einen Schützen nach denn anderen zustrecke. Doch schon war bereits wieder das Geräusch heran eilender Männer in schweren Rüstungen zu hören. Doch wahren diese Männer nicht auf dem Weg zu den Dwarkar Aur, sondern liefen zur Burgmauer und besetzten diese. Man konnte hören wie Befehle geschrieen wurden und kurz darauf schossen die Soldaten mit allem was sie hatten auf irgendetwas was sich vor dem Schloss befand. Ein Lauter Kampfeslärm ertönte und kurz darauf konnte man das Zerbersten des Schloss Tores Hören. Kauzbert lächelte bei diesem Geräusch: „Scheint so als ob mein Golem seinen Zweck als Ablenkungsmanöver erfüllt.“ Los auf zum Thronsaal ich will lieber die Sache mit Harkon erledigt haben bevor die Soldaten den Golem zerstört haben und sich alle auf Uns stürzen!“ Gerade wie sich Kauz und die anderen in Bewegung setzten, stürmten bereits wieder Soldaten aus dem Tor und dieses mal wahren die Dwarkar ihr eindeutiges Ziel! Doch ließen diese sich nicht davon stoppen sie liefen einfach weiter in Richtung Tor ihre Waffen bereithaltend. Morgath ereichte als erstes einen der Soldaten, dieser hatte seinen Speer mit der Spitze auf Morgath gerichtet und versuchte ihn damit aufzuspießen. Doch mit einem Schlag seines rechten Schwertes gegen den Speer lenkte er diesen ins leere, während sein linkes durch einen schnellen, sauberen Schlag den Hals des Speerkämpfers durchtrennte. Der abgetrennte Kopf des Mannes fiel nach hinten weg, während der Körper aus dem das Blut schoss nach vorne kippte. Zander hingegen traf auf einen Soldaten der ein großes Schwert fest mit beiden Händen hielt und dieses immer wieder auf den Zwerg herab donnern lies. Jedoch gelang es Zander alle diese Schläge mit seinem Schild zu parieren bis der Mann von einem grellen Blitz getroffen zu Boden ging. Mit einem kurzen nicken in Turias Richtung bedankte Zander sich für die Hilfe und stürzte sich auf den nächsten Widersacher. Es war ein harter Kampf doch die Dwarkar wahren ihren Gegnern überlegen und so dezimierten sich langsam die Reihen Ihrer Widersacher, bis Kauzbert aus dem Augenwinkeln sah wie Turia von einem Pfeil getroffen wurde. Mit einem mächtigen Schlag mit seinem Kriegshammer brachte er den Soldaten mit dem er gekämpft hatte zu Fall und drehte sich um, um zu sehen von wo her der Pfeil gekommen war. Ein weiterer Pfeil flog in ihre Richtung und verfehlte nur knapp Zander. Jetzt sah Kauzbert wo her die Geschosse kamen, auf dem Dach am anderen Ende des Hofes wahren 3 Bogen schützen in Stellung gegangen. Ein weiterer Soldat näherte sich bereits mit erhobener Axt dem Oberhaupt der Dwarkar so dass diesem nichts anderes übrig blieb als sich Ihm im Kampf zu stellen und nicht Turia zur Hilfe zu eilen. Dieser kniete auf dem Boden und versuchte den Pfeil heraus zu ziehen der ihren rechten Arm durch bohrt hatte und war somit dem Beschuss schutzlos ausgeliefert, gerade als bereits der nächste Pfeil nur knapp neben Ihr einschlug bemerkten auch die anderen Dwarkar was vor sich ging. Ancoron hatte gerade einen weiteren Soldaten zum Tode verdammt hatte, in dem er ihn mit einem schnellen hieb seines Schwertes eine große klaffend Wunde am Hals zugefügt hatte. Während der Soldat noch versuchte das Unvermeidbare zu verhindern in dem er mit beiden Händen die Blutung zu stoppen versuchte, lies der Elfenritter schon von ihm ab und lief zu Turia um Ihr mit seinem Schild Schutz vor den Geschossen zu bieten. Doch ohne Ancorons Schwert und Turias Magie war die Kampfkraft der Dwarkar geschwächt, und Sie gerieten immer mehr in die Defensive. Bis Ancoron etwas sah. Es sah aus als ob eine Reihe roter Blitze durch die Bogenschützen zu zucken schienen bevor diese tot zu Boden vielen, und so den Blick auf die hinter Ihnen stehende Dunkelelfin frei gaben. Ancoron legte Schwert und Schild ab um Turia mit dem Pfeil zu helfen der immer noch in Ihrem Arm fest steckte. Gerade als er den Pfeil heraus bekommen hatte, brach einer der Soldaten durch die Reihen der Dwarkar und stürmte auf Turia und Ancoron zu, doch bevor er sie ereichte streckte Turia ihm den linken Arm entgegen ihre Hand leuchtete rot auf und der Soldat brach zusammen, er wurde bleich im Gesicht und konnte kaum noch Luft holen. Währen die Lebenskraft den Soldaten verlies weil Turia sie ihm entzog, nutzte Sie diese um Ihren verletzten Arm zu heilen. Als Ancoron und Turia nun wieder zu ihren Kameraden eilten um ihnen zu helfen verließ die Soldaten endgültig der Mut und sie versuchten sich zurück zu ziehen. Doch es war zu spät! Kerrigen war über die Dächer gelaufen und befand sich jetzt zwischen ihnen und dem einzigen Fluchtweg. Der Kampf endete schnell mit dem tot der restlichen Soldaten. Kauzbert ging mit einem lächeln auf Kerrigen zu und sprach Sie an: „Na das wurde aber auch Zeit. Ich wusste doch dass in Dir ein Dwarkar Aur steckt! Also last uns endlich mal Harkon zeigen wer hier das sagen in Giran hat!“ Gemeinsam Seite an Seite betraten Kauzbert, Zander, Morgath, Turia, Ancoron und Kerrigen denn Thronsaal des Schlosses. Harkon saß auf einem großen, schweren und reich verzierten Thron am Ende des Saals und starte mit einem Grinsen die heran nahenden Dwarkar an. Als diese etwa in der Mitte des Saals wahren, hob Harkon die Hand worauf durch sämtlich der vielen Türen des Saals Bogenschützen herein eilten und in Stellungen gingen. Es wahren mindestens 3-4 Dutzend Schützen die Schuss bereit standen, wenn sie das Feuer eröffneten würden die Dwarkar keine Möglichkeit haben dem tödlichen Pfeilhagel zu entkommen. Harkon stand nun von seinem Thron auf und rief: „Der König wird mir mit Freuden die Stadt überlassen wenn ich Ihm die Attentäter, oder besser deren Leichen übergebe.“ Ancoron lies sein Schwert sinken und ging langsam und ruhig auf Harkon zu. Keiner der Soldaten stellte sich ihm in denn weg und auch Harkon reagierte nicht. Nur die anderen Dwarkar sahen sich um und versuchten zu verstehen was vor sich ging. Dies wurde ihnen klar als Ancoron bei Harkon ankam und dieser Ihm mit einer Hand an der Schulter packte und laut so das es auch ja die anderen Dwarkar Hören konnten sagte: „Gute arbeit mein Freund Ihr habt gute arbeit geleistet!“ Mit Hilfe dieser Narren Uns unserer überflüssigen Handlanger zu entledigen und sie auch noch in die Falle zu locken damit ich etwas für den König in der Hand habe. Nun ich wusste das ihr diese Kleinigkeit für mich erledigen könntet“ Ancoron stand nun hinter Harkon der immer noch auf die Dwarkar starte und sich offensichtlich seiner Überlegenheit freute, er hörte nicht einmal damit auf Sie lächelnd anzusehen als Ancoron zu sprechen begann: „In einer Sache muss ich Euch berichtigen Harkon. Ich tat dies nicht für Euch sondern für MACHT UND REICHTUM!“ mit diesen Worten durchbohrte der Elf Harkon mit seinem Schwert. Dieser schaute verwirrt auf die Klingenspitze die nun aus seinen Bauch ragte. Ansonsten jedoch stand er so unter schock das er zu nichts in der Lage war, weder gab er einen Befehl an die Wachen noch versuchte er etwas gegen seinen Tot zu unternehmen. Langsam sank er auf die Knie, bevor sein Oberkörper langsam nach vorne rutschte und sich so von der Klinge befreite, er schlug ungebremst mit dem Kopf auf denn Boden und blieb in der Lache seines eigenen Blutes reglos liegen. Die Wachen zielten nun auch auf Ancoron dieser jedoch wischte in aller Ruhe das Blut mit Harkons Umhang von seinem Schwert und steckte es danach weg. Langsam ging er zu dem Thron auf dem Harkon gesessen hatte und setzte sich. Langsam lies er seinen Blick über die Wachen die auf ihn zielten schweifen bevor er sie fragte: „Ihr seit doch Soldaten Girans! Und die Dwarkar Aur sind ab dem heutigen Tage die uneingeschränkten Herren dieser Stadt! Wieso also zielt Ihr auf mich?“ Die Soldaten blickten sich gegenseitig fragend an ließen aber einer nach dem anderen Ihre Waffen sinken. Kauzbert und die anderen gingen auf Ancoron zu kurz bevor diese Ihn ereichten stand er wieder von dem Thron auf, verbeugte sich leicht vor Kauzbert und deutet mit der Hand auf denn Thron. Mit einem leisen Lachen schwang sich der Zwerg auf diesen und rückte mit seinem Hintern auf Ihm hin und her bis er sagte: „Das Ding muss besser gepolstert werden, immerhin werde ich hier jetzt öfters sitzen.“ Während dessen vielen die Soldaten auf die Knie um ihren neuen Herren den Dwarkar Aur ihren Respekt zu zollen! Ende Kapitel 5Anscheinend geht das Buch noch weiter, leider sind die restlichen Seiten unleserlich