Kapitel 4 – Dwarkar Aur Nach dem die Dunkelelfin verschwunden war kehrte Ancoron zu Kauzbert und denn anderen zurück, und berichtete was geschehen war. Kauzbert hörte sich alles an was Ancoron zu berichten hatte, erst dann sagte er etwas dazu: „Jetzt wissen wir wenigstens wer hinter dem Attentat steckt.“ Ancoron fragte Kauzbert darauf: „Wiesen wir das? Ich konnte nichts herausfinden wer hinter all dem steckt.“ Kauzbert begann zu lächeln und streichelte über seinen Bart während er antwortete: „Ja du nicht, aber Kerrigen. Sie ist dem Mann gefolgt der weg gelaufen ist. Und was für eine Überraschung dieser lief zum Schloss und wurde sofort von denn Wachen eingelassen.“ Ancoron kam nun eine neue frage in denn Sinn die er auch direkt an Kauzbert stellte: „Sagt wieso habt ihr die Dunkelelfin, diese Kerrigen hinter mir her geschickt?“ Kauzberts Grinsen wurde breiter bevor er antwortet: „Ich hatte meine Gründe. Seit doch einfach froh das sie da war Anc.“ Ancoron schüttelte nur leicht denn Kopf aber für den Moment musste er sich wohl mit dieser Antwort zu frieden geben. Kauzbert wartete einen Moment und fing dann wieder zu reden an: „Die Lage ist nicht ganz einfach. Aber wenn wir zusammen arbeiten können wir noch immer unser Ziel ereichen. Zu diesen Zweck schlage ich vor ein dauerhaftes Bündnis einzugehen! Ich schlage vor die Dwarkar Aur zu gründen, bevor ihr mir Antwortet ob ihr mein Vorhaben unterstützt last mich bitte erst ausreden. Ich habe folgende Vorstellung für diese Gemeinschaft festgelegt: „Das Oberste Ziel der Dwarkar Aur ist die Anhäufung von Reichtum und Macht, sowohl für die Gilde selbst, als auch für jedes einzelne ihrer Mitglieder! Zum erreichen dieses Ziels ist jedes Mittel recht. Wir werden jede Methode zum beschaffen von Adena nutzen, und werden all jene Vernichten die unseren Profit im Wege stehen!“ Nach dem Kauzbert mit seiner Rede fertig war, sahen sich die anderen schweigend gegenseitig an, bis Zander die Stille brach: „Ich bin dabei!“ Morgath folge seinem Beispiel und rief: „Kauz die Idee kling gewinnbringend ich mache mit!“ Ancoron war der nächste der sich zu Worte meldete: „Kauz ihr sprecht mir mit euren Worten gradewegs das an was ich mir Wünsche: Reichtum und Macht! Ich werde mich gerne Eurer Sache anschließen.“ Kauzbert nickte zu frieden und schaute nun auf Kerrigen. Diese verzog jedoch keine Miene oder gab sonst irgendwie zu erkennen ob sie sich der Sache anschließen wollte. Morgath verlor als erster die Geduld während sie auf eine Entscheidung warteten und fragte sie daher noch einmal direkt: „Kerrigen werdet Ihr bei unserer Gemeinschaft mit machen? antwortet gefälligst!“ Kerrigen lies sich noch etwas Zeit bevor sie eine Antwort gab: „Nein! Ich wüsste nicht wieso ihr es wert seit, das ich Euch mit meinen Klingen unterstütze. Daher lehne ich es ab mich Euch anzuschließen.“ Nach dem sie fertig gesprochen hatte ging sie einfach zur Tür, öffnete diese und ging in die Nacht heraus. Kauzbert ergriff wieder das Wort: „Schade, aber es geht auch ohne Sie. Wir werden uns die Stadt holen! Aber dafür brauchen wir noch jemanden der sich mit der Magie auskennt. Ohne Magier wird der Plan kaum durchführbar sein.“ Ancoron stand auf und sagte während er Richtung Tür ging: „Ich weiß jemanden. Ich werde mal mit ihr reden gehen.“ Zander sagte dazu fragend: „Ancoron meint ihr nicht das es etwas spät ist jetzt noch jemanden auf zu suchen?“ Ancoron Lächelte und antwortete: „Ich glaube nicht das es sie stören wird, aber wartet nicht die ganze Nacht auf meine Rückkehr. Es könnte etwas dauern bis ich wieder komme.“ Am nächsten Morgen Kehrte Ancoron in Begleitung einer Dunkelelfin zu Zanders Haus zurück. Nach dem Ancoron seine Begleiterin als Turia denn anderen Vorgestellt hatte und diese sich bereit erklärt hatte sich denn Dwarkar Aur angeschlossen hatte, begannen sie mit der Planung wie sie sich Harkon stellen würden und die Stadt in ihre Gewalt bringen würden. Bevor sie zum schloss aufbrachen enthüllte Kauzbert denn anderen noch sein neustes Meisterwerk. Es war eine Gigantische Konstruktion die der Zwerg geschaffen hatte, Groß und gefährlich genug um die Wachen abzulenken wehrend sie sich um Harkon kümmerten. Gegen Abend brachen sie alle zum Schloss auf. Am Schloss lies man sie direkt zum Innenhof bringen wo Harkon angeblich auf sie wartete. Jedoch war der Platz leer als sie ihn erreichten. Ein ungutes Gefühl stieg in Ihnen auf, als sie etwa in der Mitte des Hofes waren hörten sie wie das schwere Innentor des Hofs geschlossen wurde erst jetzt bemerkten sie das sämtliche Ausgänge des Hofes versperrt waren. Sämtliche bis auf ein Tor das weit offen war und aus dem waren nun Schritte von schweren Stiefeln und das klappern von Rüstungen. Die Mitglieder der Dwarkar Aur griffen zu ihren Waffen und machten sich zum Kampf bereit. Es waren schwer gerüstete Soldaten mit unterschiedlicher Bewaffnung die aus dem Offenen Tor in denn Hof stürmten. Und vor denn Dwarkar Aur Stellung bezogen. Einer der Männer ging einen Schritt vor und stellte eine Forderung: „Legt die Waffen nieder und ergebt Euch!“ Kauzbert trat ebenfalls einen Schritt vor und fragte: „Und was wenn wir uns nicht ergeben?“ Kaum hatte Kauz das gesagt schoss ein Pfeil direkt vor seinen Füssen in denn Boden. Sofort blickte er zu dem Dach von dem der Pfeil kam, dort waren 6 Bogenschützen die Schussbereit dort standen. Ende Kapitel 4