Kapitel 1. – Kauzbert der Schmied Kauzbert ein wahrer Meister der Schmiedekunst war ein Sehr geschäftstüchtiger Zwerg der immer auf der suche nach Kundschaft für seine Waren und Rohstoffe zum herstellen selbiger war. Er reiste auf seine Suche durch das ganze Land. Bis zu jenem verhängnisvollen Tag: „Mahal, was kann ich für euch tun mein Herr?“ Grüßte Kauzbert den Fremden der auf ihn zukam. „Seit Gegrüßt, Meister Kauzbert. Ich hörte wenn man einen guten Schmied sucht währt ihr die beste Wahl. Ihr müsst mir etwas ganz besonderes anfertigen. Ich habe denn Bauplan und die Nötigen Rohstoffe, es fehlen mir nur noch zwei geschickte Hände die etwas damit anfangen können.“ antwortete der Fremde. „Dann seit ihr bei mir richtig! Könnte ich denn Bauplan sehen? Dann kann ich euch auch sagen wie viel euch meine geschickten Hände kosten werden“ sagte Kauzbert mit einen breiten zufriedenen Lächeln im Gesicht. „Es tut mir leid, ich habe denn Bauplan leider nicht bei mir. Jedoch wenn Ihr mit kommt lohnt es sich für Euch, denn meine Adena sind auch dort wo der Plan ist.“ Schlug der Fremde Kauzbert vor. „Dann lasst uns schnell gehen, um so schneller habt Ihr was auch immer ich für Euch bauen soll. Und Ich meine Adena“, antwortet Kauzbert. Der Fremde verließ mit Kauzbert die Stadt Giran und nach einiger Zeit erreichten sie ein kleines Haus. Im inneren fand Kauzbert alles vor was man sich zum Schmieden nur so wünschen konnte, anscheinend hatte jemand sehr viel investiert damit er hier gute Bedingung hat um gute Arbeit zu leisten. Das Gefiel ihm gut, denn dann war dieser jemand gewiss auch bereit ihm einen guten Lohn für seine Arbeit zu zahlen. Der Fremde reichte Kauzbert denn Bauplan und dieser studierte ihn sorgfältig. So etwas wie auf diesen Plan abgebildet war hatte er noch nie gesehen und er wusste nicht so recht welchen Preis er für seine Arbeit verlangen sollte. Alls der Zwerg nach einiger zeit noch immer nichts zu dem Plan sagte, fing der Fremde Mann an zu sprechen: „Was haltet ihr von Einer Millionen Adena für eure Arbeit ist das euch genug? Immerhin stelle ich euch ja die Rohstoffe so wie denn Bauplan.“ Kauzbert musste sich davon abhalten vor Freude in die Luft zu springen als er das Angebot hörte, doch kam ihm direkt etwas in denn Sinn, wie viel war dieses Ding wert was er da Bauen sollte wenn Jemand so viel dafür ausgab! Kauzbert Strich sich mit einer Hand durch denn Bart bevor er antwortete: „3 Millionen! Oder findet erst mal jemanden anders der Euch so etwas baut!“ Der Fremde wippte den Kopf leicht auf und ab antwortete: „Einverstanden! Aber bis morgen Abend müsst ihr mit der Arbeit fertig sein! Ich lasse euch nun allein damit ihr in ruhe arbeiten könnt. Morgenabend komme ich wieder hier hin mit euren Geld.“ Bevor Kauzbert antworten konnte drehte sich der Fremde um und verließ das Haus. Kauzbert machte sich sofort an die Arbeit 3 Millionen Gründe hatte er schließlich seine Arbeit möglichst gut und vor allen vor Morgenabend fertig zu stellen. Er hatte es geschafft. Nun saß er vor seiner Schöpfung und grübelte über ihren Verwendungszweck. Wie sie funktionierte war ihm klar er hatte sie ja gebaut. Diese Vorrichtung war gefüllt mit Kristallen die magische Energie Gespeichert hatten und zwar sehr viel magische Energie aber trotzdem war sie so konstruiert das sie versuchte jede Art von Magie aufzusaugen und den Kristallen zu zuführen, da diese aber bereits voll waren würden sie wahrscheinlich überladen und ihre ganze Energie abgeben. Aber was sollte das bringen? Außer einer gewaltigen magischen Explosion und bei der Menge an Energie in den Kristallen würde die Explosion von der Kraft her wohl 1 oder sogar mehrere Häuser vernichten können. Aber Nur dafür so ein Aufwand und solche Kosten? Seine Gedanken wurden von dem knarren der Tür unterbrochen. Der Fremde und zwei andere Männer betraten das Haus. „Na endlich! Habt ihr mein Geld? Ich bin mit der Arbeit fertig.“ Begrüßte Kauzbert die Männer während er mit der Hand auf seine Schöpfung deutete. Der fremde Mann der Kauzbert mit dem Bau beauftragt hatte nickte den anderen beiden kurz zu. Der eine zog einen Dolch und stürmte auf Kauzbert zu. Dieser jedoch ergriff seinen mächtigen Kriegshammer den er, vorsichtig wie er war immer griff bereit liegen hatte. Er Holte zu einem mächtigen Schlag aus und lies diesen auf den heranstürmenden Angreifer niederfahren. Das brechen der Knochen war zu hören als die Hiebwaffe den Angreifer mitten auf die Brust traf. Dieser wurde von der wucht des Schlages zurück geworfen und viel zu Boden. Dies jedoch sah Kauzbert schon gar nicht mehr er hatte sich schon Längst zu dem anderen Mann der mit seinem „Auftraggeber“ gekommen war umgedreht, um sich auch ihm im Kampf zu stellen. Dieser hatte seine beiden Schwerter gezogen und eins von diesen stürzte bereits auf den Zwerg zu. Kauzbert gelang es grade noch das Schwert mit dem Hammer zu parieren jedoch das zweite fand sein Ziel und schlug gegen seinen Arm. Währe die Rüstung nicht gewesen, die Wucht des Schlages hätte ihm den ganzen Arm abgetrennt, so jedoch dämpfte sie die Wirkung des Angriffs, jedoch nicht genug als das der Zwerg keinen Schaden davon trug die Klinge hatte die Rüstung teilweise durchbohrt und war in das Fleisch des Zwergs eingedrungen. Als der Angreifer sie wieder zurück zog lief das ausströmende Blut an der Rüstung herunter und Kauz konnte den Arm vor schmerzen kaum noch bewegen. Ihm war klar das er den Angriffen der beiden Schwertern nicht lange standhalten konnte also tat er das einzige was ihm an Möglichkeiten blieb. Er wehrte die bereits wieder auf ihn zukommenden Klingen nicht ab, sondern legte alle Kraft in einen gewaltigen Schlag mit seinem Kriegshammer. Die Klingen trafen ungebremst auf die Rüstung des Zwerges, diese fing zwar einen Teil der zerstörerischen Kraft ab, jedoch auch dieses mal durchdrang eine Klinge die Rüstung und schnitt in das linke Bein des Zwergs. Jedoch fast zur selben Zeit entfaltete der Kriegshammer des Zwergs seine zerschmetternde Wirkung auf denn Angreifer. Worauf hin dieser benommen von dem Schlag zurück wich, doch durch die Tür kommen bereits zwei weitere Männer und der Fremde der Kauzbert beauftragt hatte hielt inzwischen auch ein Schwert in den Händen. Diesen Kampf konnte er nicht gewinnen, Er war Verletzt und die Angreifer in der Überzahl. Kurz entschlossen packte er trotz seiner Schmerzen den Hammer fest in beide Hände, hob ihn über seinen Kopf und stürmte mit einem lauten Schrei auf die Männer an der Tür zu. Diese wahren von dem Berserkerverhalten des Zwergs so erschrocken das sie einfach zur Seite sprangen, Kauz rannte mit erhobenen Hammer, seinem Kriegsschrei immer noch von sich gebend ,einfach an ihnen vorbei durch die nun nicht mehr versperrte Tür und entkam so. Ende Kapitel 1.